Projekt Hoffnung

Schüler zeigen Hoffnung

Auf unser Projekt HOFFNUNG wurde man auch am Burg-Gymnasium Bentheim aufmerksam. Lehrerin Anita Huisjes stellte mehreren Klassen als Wochenaufgabe im Fach Religion die Auseinandersetzung mit dem Begriff HOFFNUNG. Im Distanzunterricht entstanden so viele sehr unterschiedliche kreative Beiträge basierend auf den Fragen des übergeordneten Projekts:
Was sind meine Hoffnungen?
Was gibt mir Kraft?
Worauf freue ich mich besonders?

Mehrere Kolleginnen von Frau Huisjes schlossen sich in den Folgewochen der Idee an.
Anonymisiert finden Sie in den folgenden Bildgalerien die Beiträge der Klassenstufen 6 bis 10, sowie einen Film des Oberstufenkurses „Darstellenes Spiel“. Das Team des Museums möchte sich bei den Lehrern für ihren Einsatz und bei den Schülern für die vielen eindrucksvollen Arbeiten bedanken.

Nach einem Jahr Pandemie zeigt sich, dass die Wünsche der Schüler gar nicht hochtrabend sind, sondern man sich vor allem nach einer Normalität zurück sehnt, wie es sie „vor Corona“ gab: Freunde treffen, nicht an Abstände denken, Mannschaftssport betreiben, laut singen…

Aus der Klassenstufe 9 kamen diese Gedanken:

Für die Jahrgangsstufe 8 erhielt das Museum diese Beiträge:

Auch aus den 6. Klassen kamen viele kreative Beiträge:

Auch Kollegin Kirsten Sicking vom Burg-Gymnasium hat Schüler dazu animiert, sich am Projekt HOFFNUNG zu beteiligen. Die Beiträge aus den Religionskursen der Jahrgänge 9 und 10 sind hier zusammengestellt:

Der aktuelle Kurs „Darstellendes Spiel“ des Burg-Gymnasiums hat sich in Form eines Videos beteiligt, das ebenfalls von Frau Sicking zur Verfügung gestellt wurde.

Auch Schüler der Klasse 7c des Burg-Gymnasiums haben auf vielfältige Weise Ihre Gedanken zum Ausdruck gebracht. Fachlehrerin Irmgard Kirsch-Kortmann übermittelte uns die Ergebnisse der Schüler:innen, die einer Veröffentlichung zugestimmt haben.

Weitere Bilder aus einer 7. Klasse übersendete auch Katharina Boywitz, die in der 7b unterrichtet.

Aus den Klassen 9b und 9c brachte Katharina Boywitz auch einige Arbeiten ein, zwei davon sind nicht als Bilder in einer Galerie aufzurufen, sondern in Filmform bzw. in einer als PDF zugänglichen PowerPoint Präsentation.

Mit etwas Verzögerung nachgereicht wurden zu Beginn der Osterferien die Beiträge aus einer 6. Klasse, die von Sabine Engelbertz unterrichtet wird.

Herzlichen Dank nochmals an alle beteiligten Schüler:innen für die Fülle an Gedanken, die zu diesem ungewöhnlichen Projekt beigesteuert wurden.