hero-glueck-und-leben

Ausstellungen 2024

Vennmotiv von Friedrich Hartmann

Dauer:

14.04.2024 - Ende August 2024

Eintritt:

frei - "give what you want"

Je länger man hier ist, umso schöner wird es

Künstlerische Streifzüge mit Friedrich Hartmann und Otto Pankok

Das Jahr 2024 ist ein Besonderes für das Otto-Pankok-Museum in Gildehaus. Es ist 30 Jahre her, dass im Mai und Juni 1994 eine erste Ausstellung mit Kohlezeichnungen von Otto Pankok aus der Zeit seines 1936er Aufenthalts im Ort in Gildehaus stattfand. Diese Ausstellung brachte viel in Gang. Nur zwei Jahre später konnte vom neu gegründeten Verein Otto Pankok Gildehaus das Alte Rathaus übernommen werden, um dauerhaft ein Museum zu schaffen, das sich das Werk Pankoks, seiner künstlerischen Weggefährten und gleichdenkender Kunstschaffender zum Thema macht.

So ist das Frühjahr 2024 der Zeitpunkt, an dem neben einer Dauerausstellung im oberen Stockwerk auch eine Schwerpunktausstellung zu Otto Pankok in das Erdgeschoss rückt. Seine Werke treffen dort auf die eines Künstlers, der den größten Teil seines Lebens in Gildehaus verbracht hat: Friedrich Hartmann. Die Ev.-ref. Gemeinde in Gildehaus, mit der er eng verbunden war, besitzt in ihrer Kirche von ihm entworfene Fenster und Leuchten. Gemälde und Arbeiten mit Beize auf Holz aus seinem Atelier waren jahrzehntelang aus den Wohnzimmern der Obergrafschaft kaum wegzudenken. Diese Werke erhalten in der Verbindung mit Pankok einen neuen Kontext.

Vennmotiv von Friedrich Hartmann

Dauer:

14.04.2024 - Ende August 2024

Eintritt:

frei - "give what you want"

Je länger man hier ist, umso schöner wird es

Künstlerische Streifzüge mit Friedrich Hartmann und Otto Pankok

Dauer:

14.04.2024 - Ende August 2024

Eintritt:

frei - "give what you want"

Das Jahr 2024 ist ein Besonderes für das Otto-Pankok-Museum in Gildehaus. Es ist 30 Jahre her, dass im Mai und Juni 1994 eine erste Ausstellung mit Kohlezeichnungen von Otto Pankok aus der Zeit seines 1936er Aufenthalts im Ort in Gildehaus stattfand. Diese Ausstellung brachte viel in Gang. Nur zwei Jahre später konnte vom neu gegründeten Verein Otto Pankok Gildehaus das Alte Rathaus übernommen werden, um dauerhaft ein Museum zu schaffen, das sich das Werk Pankoks, seiner künstlerischen Weggefährten und gleichdenkender Kunstschaffender zum Thema macht.

So ist das Frühjahr 2024 der Zeitpunkt, an dem neben einer Dauerausstellung im oberen Stockwerk auch eine Schwerpunktausstellung zu Otto Pankok in das Erdgeschoss rückt. Seine Werke treffen dort auf die eines Künstlers, der den größten Teil seines Lebens in Gildehaus verbracht hat: Friedrich Hartmann. Die Ev.-ref. Gemeinde in Gildehaus, mit der er eng verbunden war, besitzt in ihrer Kirche von ihm entworfene Fenster und Leuchten. Gemälde und Arbeiten mit Beize auf Holz aus seinem Atelier waren jahrzehntelang aus den Wohnzimmern der Obergrafschaft kaum wegzudenken. Diese Werke erhalten in der Verbindung mit Pankok einen neuen Kontext.

Dauer:

17. November 2023 – 27. März 2024 (verlängert)

Eintritt:

nach eigenem Ermessen

STILLE

You sure do miss the silence when it's gone

Leben heißt: hören. Anders als beim Sehen – man kann die Augen schließen – ist beim Hören ein Ausschluss von den Geräuschen durch das Ohr nicht möglich. In künstlichen Räumen der absoluten Stille ist der Mensch entweder auf die eigenen Körpergeräusche fixiert oder er wird alles tun, letztendlich diesem unerträglichen Zustand zu entfliehen.

Die Bilder dieser Ausstellung im Otto-Pankok-Museum umspielen einerseits das Verlangen des Menschen in einer überlauten Welt stille Innenräume für sich und seine Gedanken und Gefühle zu eröffnen, andererseits die erfüllte Stille der Natur zu erfahren.

Dazu präsentiert das Museum aus seinem Depot und aus Privatsammlungen Bilder von Künstler:innen der Region wie z. B. Elisabeth zu Bentheim und den Niederländer Kees Zwolsmann.
Aber auch Größen der Kunstgeschichte mit Drucken des 19. Jahrhunderts von Leonardo da Vinci bis zu Originalen von Mirò. Und natürlich sind Werke von Otto Pankok, seiner letzten Schülerin Ingrid Moll-Horstmann und dem Nordhorner Hans Ohlms vertreten.

In drei Räumen findet man einmal Darstellungen von Menschen im Moment der persönlichen Stille, dann Landschaften und schließlich das Erfassen der Stille in nicht gegenständlichen Bildern. Dieser Reigen durch viele Stile der Kunstgeschichte ist von den Kuratoren so zusammengestellt, dass die Kunst Inspiration wird für das eigene Leben. Konzentration und Kontemplation finden sich schließlich im letzten Raum des Museums zusammen mit dem Spiel um ein kleines Sand-Pendel.
Ein stilles Fest für die Sinne.

Die Ausstellung ist vom 17. November bis Ende Februar mittwochs von 15 Uhr bis 17 Uhr und samstags und sonntags von 14 Uhr bis 17 Uhr geöffnet. Eintritt nach eigenem Ermessen.

Dauer:

17. November 2023 – 27. März 2024 (verlängert)

Eintritt:

nach eigenem Ermessen

STILLE

You sure do miss the silence when it's gone

Dauer:

17. November 2023 – 27. März 2024 (verlängert)

Eintritt:

nach eigenem Ermessen

Leben heißt: hören. Anders als beim Sehen – man kann die Augen schließen – ist beim Hören ein Ausschluss von den Geräuschen durch das Ohr nicht möglich. In künstlichen Räumen der absoluten Stille ist der Mensch entweder auf die eigenen Körpergeräusche fixiert oder er wird alles tun, letztendlich diesem unerträglichen Zustand zu entfliehen.

Die Bilder dieser Ausstellung im Otto-Pankok-Museum umspielen einerseits das Verlangen des Menschen in einer überlauten Welt stille Innenräume für sich und seine Gedanken und Gefühle zu eröffnen, andererseits die erfüllte Stille der Natur zu erfahren.